Technik erleben
Frühförderung
Kinder sind neugierig und wissbegierig. Ihr Verständnis für Naturwissenschaften und Technik sollte daher bereits im Grundschulalter gezielt gefördert und vertieft werden. Die Stiftung NiedersachsenMetall unterstützt Grundschullehrerinnen und -lehrer dabei, Technik-Projekte in der Schule umzusetzen.
Schülerpraxisprojekte
Anfassen, mitmachen, ausprobieren – nur wer etwas selbermacht, wird seine Kreativität entdecken und sich für etwas begeistern. Mit ihren vielfältigen Praxisprojekten setzt die Stiftung NiedersachsenMetall an dieser Stelle an. Gemeinsam mit Kooperationspartnern bringt sie so die Welt der Technik in die Klassenzimmer.
Mädchen & Technik
Mädchen und Technik – das passt sehr gut zusammen. Aber noch immer können sich zu wenige Mädchen und junge Frauen vorstellen, einen technischen Beruf zu ergreifen. Die Stiftung NiedersachsenMetall will Vorurteile und Berührungsängste abbauen und hat daher eine Vielzahl ansprechender Praxisprojekte entwickelt, die sich gezielt an Schülerinnen richten. Aus diesem Grund unterstützt die Stiftung als Partner die Initiative Klischeefrei e.V., die sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees einsetzt.
Robotik
Roboter im regulären Unterricht? Aus Fächern wie Informatik und Technik sind sie heute nicht mehr wegzudenken. Das hat einen Grund: Wenn Schülerinnen und Schüler im Unterricht Lego- oder Fischertechnik-Roboter bauen, erwerben sie auch spielerisch Grundkenntnisse in Sensorik, Mechanik, Elektronik und Programmierung – und haben Spaß dabei. Zudem können sich die Jugendlichen handwerklich betätigen und bekommen eine Vorstellung davon, wie Roboter im Alltag eingesetzt werden können. Die Stiftung NiedersachsenMetall legt auf den Bereich Robotik einen besonderen Schwerpunkt.
Ideenfang-Schülerwettbewerb zur IdeenExpo
Vom ferngesteuerten Rennbesen bis zum solarbetriebenen Schlittschuhwärmer – beim Schülerwettbewerb „Ideenfang: Erfinden - Entdecken - Entwickeln“ der Stiftung NiedersachsenMetall sind sowohl originelle als auch praktische naturwissenschaftlich-technische Ideen gefragt. In Teams von mindestens fünf Personen können Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einer Lehrkraft ihrem Erfindergeist freien Lauf lassen. Die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, einer Hochschule oder anderen externen Partnern ist erlaubt.