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Formel M: Mit dem Mausefallenauto auf die Rennstrecke

Showdown in der Volkswagenhalle: Mit Mausefallen als Antrieb sind Schülerteams in Braunschweig gegeneinander angetreten. Mehr als 50 Gruppen aus acht Schulen hatten seit Februar an ihren kleinen Flitzern gebastelt. Aufgabe war es, die Energie der Spannung einer Mausefalle so zu nutzen, dass ein Auto möglichst weit fährt. Entstanden sind technisch raffinierte Konstruktionen: ob Räder aus CDs oder Schallplatten, ob Lego, Holz oder Draht, alles was man sich vorstellen kann, war vertreten. Mitte Juni traten die Teams in der VW-Halle in Braunschweig gegeneinander  an. Bis buchstäblich zur letzten Sekunde vor dem Start wurden noch gebastelt, geklebt und getunt. Die durchschnittliche Weite lag in diesem Jahr bei 8,20m. Gewonnen hat das Schülerteam der OBS Bomlitz mit einer erreichten Weite von 32,20m. Gefolgt von dem Team „Quecksilber“ (30,70m) und dem Team „HG“; beide vom Hainberg-Gymnasium. Ein besonders kreatives Auto bauten zwei Schülerin vom Gymnasium Gaußschule aus Braunschweig. Sie konnten sich über den Design-Sonderpreis freuen. Den nächsten Wettbewerb planen die Stiftung NiedersachsenMetall und SIEMENS Mobility GmbH für 2023.

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