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Auf zwei Etagen lernten die 120 Schülerinnen und Schüler typische Berufe der Metall- und Elektroindustrie kennen. Dabei war Mitmachen und Ausprobieren ausdrücklich erwünscht – beim Programmieren einer CNC-Fräse, beim Ausprobieren von intelligenten IT-Steuerungen, beim Arbeiten mit einem kollaborativen Roboter und vielem anderen mehr.
Ein erfahrenes Beraterteam und zwei Auszubildende der Harz Guss Zorge GmbH begleiteten dabei die Schulklassen während ihres Besuchs im Truck. Ihre Aufgabe war es, Schülerinnen und Schüler über die Ausbildungsmöglichkeiten in der M+E-Industrie zu informieren, Perspektiven aufzuzeigen und zukünftige Fachkräfte zu gewinnen und durch die Kontakte mit den Auszubildenden künftige Bewerberinnen und Bewerber für eine berufliche Ausbildung im technischen Bereich zu interessieren. So berichteten die Azubis aus ihrem Arbeitsalltag und beantworteten die Fragen wie z.B. über Gehalt, Urlaub und Ausbildungsinhalten.
Mit rund 4,0 Millionen Beschäftigten – darunter 200.000 Auszubildende – gehört die M+E-Industrie zu den leistungsstärksten, innovativsten Industrien des Landes. Doch vor allem M+E-Unternehmen abseits der großen Städte und Ballungsgebiete sowie kleine und mittelständische Betriebe haben schon heute Probleme, den passenden Nachwuchs zu finden. Die eigene Ausbildung besonders von MINT-Fachkräften ist und bleibt daher der Schwerpunkt in der Nachwuchssicherung der Betriebe.
Seit mehr als zwanzig Jahren engagiert sich die Stiftung NiedersachsenMetall in mehreren Programmen, Projekten und Veranstaltungen für den dringend benötigten Nachwuchs an Fachkräften in der Metall- und Elektroindustrie.
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